Hochmodernes Ultraschallgerät dank Unterstützung durch Freundeskreis

15. Oktober 2019

Düsseldorf, Oktober 2019: Der Freundeskreises St. Martinus-Krankenhaus hat eine großzügige Spende der Stadtsparkasse Düsseldorf zur Anschaffung eines neuen Ultraschallgerätes aufgestockt. Das hochmoderne Gerät wird jetzt in der Allgemein- und Viszeralchirurgie eingesetzt.

 

Das moderne, hochauflösende Bilder generierende Gerät dient der schonenden Diagnostik von Erkrankungen im Unterbauch und Analbereich. Es wird vor allem im TÜV-zertifizierten Darmzentrum und in der kolo-proktologischen Ambulanz des Bilker St. Martinus-Krankenhaus eingesetzt. Der Vorteil der sonografischen Untersuchung mit dem neuen Ultraschallgerät ist, dass der behandelnde Arzt bereits vor einer möglichen Operation Krankheiten an Organen des Bauchraums erkennen oder diese ausschließen kann – und das ohne Nebenwirkungen oder Strahlenbelastungen, so Dmitrij Dajchin, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie. 

Gewebeveränderungen, Größenveränderungen der Organe, Verklebungen und Verwachsungen, Fisteln, Tumore oder Entzündungen sind dem Arzt so schon bereits vor der Operation gut bekannt. So lassen sich Operationen besser planen. „Dieses hochmoderne Ultraschallgerät bedeutet für unsere Patienten eine weitere Entlastung“, erklärt Dajchin, der auch das Adipositaszentrum Düsseldorf am Haus leitet. „Operationen können noch gezielter durchgeführt werden.“

Der Geschäftsführer des Freundeskreises St. Martinus-Krankenhaus e. V., Stephan Schmitz, freut sich, dass es gelungen ist, eine großzügige Spende der Stadtsparkasse Düsseldorf zur Anschaffung dieses neuen Ultraschallgerätes aufzustocken. „Damit haben wir das St. Martinus-Krankenhaus bei der Investition in ein weiteres hochmodernen Geräts unterstützen können – zum Wohle der Patienten“, so Schmitz. Besonderen Dank spricht er der Stadtsparkasse Düsseldorf aus: „Wir freuen uns, dass die Stadtsparkasse auch in diesem Jahr den Freundeskreis und damit das Krankenhaus so großzügig unterstützt. Das ist schon beinahe eine schöne Tradition.“

Dank der vielen Privatinitiativen des Freundeskreises ist es dem St. Martinus-Krankenhaus möglich, trotz der fehlenden Refinanzierung den Patienten hochwertige und moderne Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.

Der gemeinnützige Freundeskreis unterstützt das St. Martinus-Krankenhauses finanziell, aber auch mit guten Ideen. Die Krankenhausleitung stellt dem Vorstand des Freundeskreises regelmäßig unterstützungswürdige Projekte innerhalb des Hauses vor; der Vorstand des Fördervereins entscheidet dann über die Verwendung der Spendengelder. Seit seiner Gründung 1992 hat der Freundeskreis das Krankenhaus mit fast zwei Millionen Euro fördern können.

„Auch die jüngste Investition in dieses hochmoderne Ultraschallgerät stellt für unsere Patienten und unser Haus einen großen Mehrwert dar. Unsere Patienten können sich bei uns auf modernste Medizintechnik für Diagnose und Therapie verlassen. Für die Unterstützung möchte ich dem Freundeskreis des St. Martinus-Krankenhauses herzlich danken“, sagt Stefan Erfurth, Kaufmännischer Direktor des St. Martinus-Krankenhauses. „Großartig, dass wir nun dieses hochmoderne Ultraschallgerät einsetzen können.“

Stephan Schmitz, nicht nur Geschäftsführer des Freundeskreises, sondern auch Ordensvertreter des St. Martinus-Krankenhauses, ergänzt: „Es freut mich sehr, dass mithilfe des Fördervereins in ein äußerst sinnvolles Gerät investiert werden konnte, das dazu beiträgt, die Leistungen des Hauses weiter zu verbessern.“

Bildunterschriften:

Freuen sich sehr über das neue, topmoderne Ultraschallgerät: Dmitrij Dajchin, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Martinus-Krankenhaus, und Stephan Schmitz, Geschäftsführer des Fördervereins und Ordensvertreter des Krankenhauses

 



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